Aktuell


Bilanz Klimakonferenz

Große Bescherung in Paris

UN-Klimakonferenz sendet Signal für weltweite Energiewende und ambitionierten Waldschutz

WWF Pressemitteilung, 12.12.15

Die COP21 hat den Stresstest bestanden. Nach harten letzten Verhandlungstagen und -nächten steht das erste für alle Staaten verbindliche Weltklimaabkommen, das auf das 1997 verabschiedete Kyoto-Protokoll folgen soll. Den Verhandlern gelang damit ein Meisterstück der Klimadiplomatie. „Der COP-Präsident Laurent Fabius hat den Vertrag über die Ziellinie gebracht. Paris hat geliefert. Es wird erstmals eine Architektur aufgesetzt bei der sich alle Staaten gemeinsamen, transparenten Zielen und Regeln unterwerfen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Der internationale Klimaschutz hat einen großen Sprung nach vorn gemacht“, kommentiert Regine Günther, Generaldirektorin Politik und Klimaschutz beim WWF Deutschland.

„Auf der Basis dieses Abkommens soll die globale Erwärmung auf weit unter 2 Grad gegenüber vorindustriellen Werten begrenzt werden, mit dem Anspruch 1,5 Grad in Sichtweite zu bringen. Der Text folgt damit den Vorgaben der Wissenschaft. Dies ist ein wirklich bedeutender Schritt, gerade für die verletzlichsten Staaten und kleinen Inseln“, sagt Günther. Mit den Emissionsminderungen, die von 185 Staaten zur Pariser Klimakonferenz eingereicht wurden, würde die globale Erwärmung um rund 3 Grad steigen. „Die Minderungslücke zum 1,5 Grad Limit ist enorm. Das Signal aus Paris heißt deshalb: Die Welt wird sich von Kohle, Öl und Gas beschleunigt verabschieden. Jetzt kommt es darauf an, dass auf nationaler Ebene die Geschwindigkeit bei der Umsetzung erhöht wird. Der Kohleausstieg in Deutschland steht wie auch in anderen Staaten mehr denn je auf der Tagesordnung“, so Günther weiter.

Das Abkommen sende auch ein klares Zeichen, dass Waldschutz unerlässlich sei, um die globale Temperaturerwärmung unter der kritischen 1,5 Grad-Schwelle zu halten. Alle Länder sind aufgefordert, sofortige Maßnahmen zum Waldschutz und zum nachhaltigen Landmanagement einzuleiten. Der Landsektor ist die zweitgrößte Emissionsquelle nach dem Energiesektor.

„Bitter ist,“ so Günther, „dass die Emissionen des internationalen Luft- und Schiffsverkehrs im Abkommen nicht einbezogen sind. Die Lobby hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet.“

Entwicklungsländer sollen in ihrem Bemühen um Klimaschutz, Anpassung und bei der Bewältigung der Klimaschäden verpflichtend von Industrieländern unterstützt werden. Weniger positiv sei dabei, dass die Höhe der Zusagen bisher aber bei weitem nicht ausreichend scheinen, um diese Mammutaufgabe zu bewältigen. Dies müsse nach Paris dringend nachgebessert werden.


Paris-Abkommen ist keine angemessene Antwort auf drohende Klimakatastrophe

Für maximal 1,5 Grad Erderwärmung ist schneller Kohleausstieg zwingend erforderlich

BUND Pressemitteilung, 12.12.15

Paris/Berlin: Das Paris-Abkommen zum Klimaschutz soll in den nächsten Stunden von der internationalen Staatengemeinschaft beschlossen werden, jedoch bringt es nach Auffassung des Vorsitzenden des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, die Welt bei der Abwendung der drohenden Klimakatastrophe nur wenig voran.

„Das Paris-Abkommen befreit die Welt nicht von ihrer Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas. Es liefert keine angemessenen Antworten auf die Klimakrise. Trotzdem: Nach Paris hat die Welt ein Instrument, das den Klimaschutz stärkt. Positiv ist, dass im Vertrag 1,5 Grad als maximal hinnehmbare Erderwärmung benannt werden. Dafür haben sich viele vom Klimawandel bedrohte Inselstaaten, aber auch die Bundesregierung und der BUND eingesetzt“, sagte Weiger.

„Bundesumweltministerin Hendricks gebührt für ihre Unterstützung der 1,5-Grad-Grenze ausdrücklich Dank. Um tatsächlich unter 1,5 Grad zu bleiben, müssen die nationalen Klimaschutzpläne deutlich nachgebessert werden. Gut ist, dass schon 2018 der Stand des globalen Klimaschutzes auf den Prüfstand kommt“, sagte Weiger. „Für Deutschland steht jetzt der schnellere Ausbau der erneuerbaren Energien und ein rascher Ausstieg aus der Kohleverstromung auf der Tagesordnung“, sagte der BUND-Vorsitzende.

„Die Mehrheit der Staaten befindet sich noch nicht auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Die Diskrepanz zwischen dem in Paris vereinbarten Temperaturziel und der tatsächlichen Klimapolitik der Staaten ist riesig. Weder die EU, noch die USA oder die ölexportierenden Länder haben in Paris weitergehende Zusagen zur Verringerung ihrer CO2-Emissionen gemacht“, kritisierte Weiger.

„Paris ruft nach einem Neustart in die Ära der erneuerbaren Energien. Das Abkommen allein bietet keine Garantie zur Begrenzung der Erderwärmung, aber es motiviert zu mehr Tempo beim Klimaschutz“, sagte der BUND-Vorsitzende.

„Hoffen lässt vor allem das Engagement hunderttausender Menschen überall auf der Welt, die sich für den schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien und für ein Ende des fossilen Zeitalters einsetzen. Die Demonstrationen im Umfeld des Pariser Gipfels haben deutlich gemacht, dass die Zivilgesellschaft beim Abschied von der fossilen Ära vorangeht. Jene, die in Paris mehr Klimaschutz blockiert haben, werden sich noch wundern. Nach Paris wird das Engagement der Klimaschützer weiter zulegen“, sagte der BUND-Vorsitzende.


NABU: Weltklimavertrag verabschiedet - 1,5 Grad-Ziel wichtiges Signal

Tschimpke: Die klaffende Lücke zwischen Anspruch und Realität lässt sich nur durch den schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas schließen

NABU Pressemitteilung, 12.12.15

Paris – Der NABU hat den am heutigen Samstag in Paris verabschiedeten Weltklimavertrag als positives Signal gewertet. Endlich gebe es wieder eine gemeinsame Basis der gesamten Staatengemeinschaft für den weltweiten Klimaschutz. Nach dem gescheiterten Versuch auf dem Klimagipfel 2009 in Kopenhagen sei jetzt ein Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll von 1997 auf den Weg gebracht worden. In den vergangenen vier Jahren wurde das Abkommen vorbereitet und seitdem haben sich fast alle 196 Vertragsstaaten zu Selbstverpflichtungen bekannt.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke: „Der Weltklimavertrag setzt mit der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad ein wichtiges Signal. Dadurch klafft aber eine noch größere Lücke zwischen Anspruch und Realität. Wer die Fieberkurve der Erde kennt, muss jetzt auch die notwendige Medizin nehmen.“

Bisher laufen die vorgelegten freiwilligen Klimaschutzpläne der Staaten auf 2,7 Grad zu. Der Vertrag lässt offen, wie diese Lücke geschlossen werden kann. „Wenn die Klimaziele, wie vorgesehen, erst 2023 überprüft und nachgeschärft werden, ist das eindeutig zu spät, um wieder auf den Pfad der Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu kommen“, so Tschimpke.

Eine entscheidende Schwächung sieht der NABU darin, dass der Begriff der Dekarbonisierung, den selbst die G7-Staaten in Elmau schon beschlossen hatten, in den letzen Verhandlungsstunden aus dem Vertrag gefallen ist. Denn damit wäre eindeutig der Pfad für eine weltweite Energiewende für 100 Prozent naturverträgliche erneuerbare Energien eingeschlagen worden. „Die jetzt genannten Begriffe 'Balance zwischen Emissionen und Senken' müssen aber so interpretiert werden, dass sie tatsächlich ein Startsignal für die notwendige naturverträgliche Energiewende sind“, so Tschimpke weiter.

Für die EU, die selbst das 1,5 Grad-Ziel mit in die Debatte gebracht hat, bedeutet das Abkommen, dass die Klimaziele bis 2030 noch mal deutlich nachgeschärft werden müssen. Der NABU hat bereits bei der Verabschiedung der EU-Ziele für 2030 die Minderung der CO2-Emissionen um 55 Prozent, die Erhöhung der Energieeffizienz um 40 Prozent und den Ausbau grüner Energien um 45 Prozent gefordert. „Auch Deutschland muss durch einen schnelleren Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bei den eigenen Klimazielen nachschärfen“, so Tschimpke.

Weitere Schwachpunkte des Abkommens sind, dass die Emissionen aus internationalem Luft- und Schiffsverkehr nicht einbezogen werden – beides Sektoren in denen starkes Wachstum prognostiziert wird und die bereits heute so viele Emissionen wie in ganz Deutschland erzeugen. Aus Naturschutzsicht besonders bitter ist, dass der rechtsverbindliche Schutz und Erhalt von Ökosystemen nicht mehr im Abkommen zu finden ist.

Positiv ist, dass die Themen „Verluste und Schäden“ fest im Abkommen verankert sind. Ebenfalls positiv: Dass die 100 Milliarden US-Dollar jährlich, die ab 2020 als konkrete Summe für die Unterstützung der Ärmsten bei Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, genannt sind, wenn auch nur im unverbindlichen Teil.

Einen wichtigen Beitrag zum Erreichen eines gemeinsamen Abkommens haben Deutschland, insbesondere die deutschen Verhandlungsführer, und die EU durch das Schmieden neuer internationaler Bündnisse geleistet. Insbesondere die sogenannte Koalition der Ehrgeizigen („High Ambition Coalition“) hat dazu beigetragen, dass die gewohnten Fronten aufgebrochen sind und neue Kompromisse gefunden wurden. Nach den Pariser Verhandlungen werden sich nun aber die Mitglieder dieser Koalition an ihren Ambitionen messen lassen müssen. „Wenn sich die Staatengemeinschaft nächstes Jahr zum Klimagipfel in Marrokko trifft, werden wir sehen, welchen Einfluss solche zwischenstaatlichen Bündnisse tatsächlich haben“, so der NABU-Präsident.


Paris: Startpunkt einer neuen Ära in der Klima- und Energiepolitik

Germanwatch begrüßt globales Klimaabkommen
Symbol für Kooperation und Transformation


Germanwatch Pressemitteilung, 12.12.15

Paris (12. Dez. 2015). 195 Regierungen haben sich heute Abend in Paris auf das erste universale Klimaabkommen verständigt. Einen Monat nachdem Paris zum Symbol für Hass und Zerstörung wurde, wird es nun zum Symbol für Kooperation und Transformation. "Das Abkommen wird die Welt der Energie- und Klimapolitik verändern", kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Zum ersten Mal kündigen die Staaten der Welt eine globale Energiewende an und beschließen verschiedene Umsetzungsmechanismen dafür. Gemeinsam übersetzen sie die Temperaturobergrenze von 2 Grad in ein wissenschaftlich untermauertes Langfristziel, das bis 2020 durch Strategien der Staaten untermauert werden soll. Sie halten sogar den Pfad zu einem 1,5-Grad-Limit offen. Alle 5 Jahre wird es Nachbesserungsrunden für die nationalen Klimaziele geben.

"Die Bewährungsprobe für das Abkommen stellt sich in den nächsten Monaten und Jahren bei der Umsetzung durch die Regierungen und bei den Investitionsentscheidungen von Unternehmen", sagt Bals. "Das Signal aus Paris setzt in Deutschland den Ausstieg aus der Kohle auf die Tagesordnung. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss jetzt zügig Pläne für einen Kohleausstieg innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte vorlegen. Die EU muss eine Investitionsoffensive für Energieeffizienz sowie eine Verschärfung ihrer Klimaziele für 2020 und 2030 anpacken."

Auch ein umfassendes Paket zur Solidarität mit den besonders vom Klimawandel Betroffenen wurde in Paris auf den Weg gebracht. Dazu gehört ein Langfristziel für Klimaanpassung, Finanzierungszusagen und die Verankerung des Themas "Schäden und Verluste" im Abkommen. "Wir sehen hier den Anfang eines Prozesses, der in den nächsten Jahren hoffentlich Fahrt aufnimmt. Kooperation ist die einzig konstruktive Antwort auf den Klimawandel", erklärt Bals.

Der französische Außenminister Fabius und sein Team lieferten ein Musterbeispiel effektiver Klimadiplomatie ab. Die deutsche Delegation spielte auf vielen Ebenen eine konstruktive Rolle. Das Abkommen war unter anderem möglich geworden, weil sich die USA und China vor einigen Monaten über Grundzüge der Klimapolitik verständigt hatten - und sich am Ende des Pariser Klimagipfels weiter aufeinander zu bewegten. Christoph Bals: "Die relativ hohe Ambition des Abkommens aber wurde nur möglich durch viele kleine, oft besonders verletzliche Staaten. Hier zeigte sich die Stärke eines UN-Prozesses, der nicht nur den Schwergewichten der Weltpolitik eine Stimme gibt."


Klimaschützer schreiben Geschichte

Erstes globales Klimaschutzabkommen beschlossen

BMUB Pressemitteilung, 12.12.15

Die Weltklimakonferenz in Paris hat sich auf das erste Klimaschutzabkommen geeinigt, das alle Länder in die Pflicht nimmt. Mit dem Abkommen bekennt sich die Weltgemeinschaft völkerrechtlich verbindlich zum Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Es legt auch fest, dass die Welt in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts treibhausgasneutral werden muss.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Wir haben heute alle zusammen Geschichte geschrieben. Milliarden Menschen haben lange darauf gewartet, dass die Weltgemeinschaft handelt. Heute kann ich sagen: Jetzt geht es endlich los. Zum ersten Mal machen sich alle Länder dieser Welt gemeinsam auf den Weg, den Planeten zu retten. Wir haben lange gekämpft und heute ein starkes Abkommen erreicht. Das ist ein historischer Wendepunkt."

Zum ersten Mal wird die 2-Grad-Obergrenze in einem völkerrechtlichen Abkommen verankert. Darüber hinaus sollen sich die Staaten anstrengen, den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das Abkommen verbindet die Obergrenze mit einer konkreten Handlungsanweisung: globale Treibhausgasneutralität in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Bis dahin muss die Belastung der Atmosphäre auf Null sinken. "Das bedeutet den Abschied von fossilen Energien, also Dekarbonisierung. Das Abkommen geht aber darüber hinaus, weil es alle Treibhausgase betrifft", sagte Hendricks.

Das Abkommen zeigt einen konkreten Weg auf, wie das Ziel erreicht werden soll. Ab 2020 werden die Staaten alle fünf Jahre neue Klimaschutzpläne vorlegen, die so ambitioniert wie irgend möglich sein müssen. Für diese Pläne gilt das verbindliche Prinzip, dass sie nicht abgeschwächt werden dürfen, sondern immer ehrgeiziger werden müssen. Außerdem muss jedes Land über seine Treibhausgasemissionen berichten, damit die Fortschritte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch der Realität entsprechen.

Das Abkommen enthält das feste Versprechen, die Entwicklungsländer beim Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Die Staatengemeinschaft soll den ärmsten und verwundbarsten Ländern auch dabei helfen, Schäden und Verluste durch den Klimawandel zu bewältigen - zum Beispiel durch Klimarisikoversicherungen oder eine bessere Schadensvorsorge.

Das Abkommen überwindet die veraltete Zweiteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. "Wir haben in den letzten Tagen gesehen, wie sich eine neue Koalition der Ambitionierten gebildet hat, mit armen und reichen, großen und kleinen Staaten. Darauf werden wir aufbauen in unserem Streben nach ehrgeizigem Klimaschutz und weltweiter Solidarität", sagte Hendricks. Anstelle der alten Zweiteilung soll eine faire Differenzierung dafür sorgen, dass jeder so viel beiträgt, wie er kann.


Weltklimavertrag: Politiker loben den globalen Klimapakt

(dpa) - 13. Dezember, 2015

http://www.focus.de/politik/ausland/pariser-klimagipfel-weltklimavertrag-historischer-wendepunkt-fuer-politiker-und-investoren_id_5150869.html


UN-Klimakonferenz in Frankreich: Der Klima-Schwur

Von Thorsten Knuf, Frankfurter Rundschau, 13.12.15

http://www.fr-online.de/klimawandel/un-klimakonferenz-in-frankreich-der-klima-schwur,1473244,32916304.html


Klimaabkommen von Paris: Das Dokument zur Rettung der Welt

Ein historischer Klimavertrag mit ambitionierten Zielen: Die Welt soll nur 1,5 Grad wärmer werden, so schnell wie möglich sollen die globalen Treibhausgas-Emissionen sinken. Alle wichtigen Punkte im Überblick.

Von Lena Schipper, FAZ, 12.12.15

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klimaabkommen-von-paris-das-dokument-zur-rettung-der-welt-13962894.html


Stimmen zum Pariser Klimaabkommen: Wie geil ist das denn?

Von Jubel bis zu strikter Ablehnung. Der Klimavertrag ruft bei Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gemischte Reaktionen hervor. Eine Auswahl.

taz, 13. Dezember, 2015

http://www.taz.de/!5261357/


CO2-Ausstieg: „Man kann nicht wieder zurück“

Klimafolgenforscher Anders Levermann lobt das Ergebnis von Paris und fordert Wirtschaft und Entwicklungsländer zum Umdenken auf.

Von Joachim Wille, Frankfurter Rundschau, 13.12.15

http://www.fr-online.de/klimawandel/co2-ausstieg--man-kann-nicht-wieder-zurueck-,1473244,32917492.html


Jane Goodall setzt beim Umweltschutz auf Indigene

Umwelt-Legende Jane Goodall betont beim Klimagipfel: Indigene brauchen Unterstützung beim Klimaschutz. Nur so können lebenswichtige Wälder gerettet werden.

Von Ruth Krause, Deutsche Welle, 10.12.15

http://www.dw.com/de/jane-goodall-setzt-beim-umweltschutz-auf-indigene/a-18910387


US-Republikaner wollen Klimavertrag "zerfetzen"

(dpa) - 13. Dezember, 2015

http://www.rp-online.de/politik/ausland/klimawandel-us-republikaner-wollen-vertrag-von-paris-zerfetzen-aid-1.5628884




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