AktuellKlimawissenschaftler entlastet
31. März, 2010 Untersuchungsbericht entlastet britische KlimawissenschaftlerLondon (apn) Der Wissenschaftsausschuss des britischen Unterhauses hat Klimaforscher vom Vorwurf der Datenmanipulation freigesprochen. Es gebe keinen Anhaltspunkt dafür, dass Wissenschaftler der Universität East Anglia Beweise für den von Menschen verursachten Klimawandel erfunden hätten, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Hacker hatten im November 2009 mehr als 1.000 E-Mails von Forschern im Internet veröffentlicht, die von Klimaskeptikern als Beweis für umfangreiche Fälschungen und Übertreibungen gedeutet wurden.(...)http://de.news.yahoo.com/1/20100331/tsc-untersuchungsbericht-entlastet-briti-db2fba6.html Dienstag, 30. März, 12:09 Uhr Bundesregierung will Klima-Verhandlungen neuen Schwung verleihenBerlin (ddp). Die Bundesregierung will den Verhandlungen über ein weiteres Klimaabkommen neuen Schwung verleihen. Auf Einladung Deutschlands treffen sich vom 2. bis 4. Mai Umweltminister aus knapp 50 Staaten zu Beratungen in Bonn. Das geht aus einer am Dienstag vom Bundestag verbreiteten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor. Ziel des «Petersberger Klimadialogs» ist die Vorbereitung der nächsten Vertragsstaatenkonferenz Ende des Jahres in Cancún in Mexiko.(...)http://de.news.yahoo.com/17/20100330/tsc-bundesregierung-will-klima-verhandlu-f908cce.html Kooperieren für den internationalen KlimaschutzBundesumweltministerium stellt 2 Millionen Euro für innovative Projekte mit privaten Partnern zur VerfügungBMU Pressemitteilung, 31.3.10 Um private Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungs- und Schwellenländern stärker zu fördern, haben das Bundesumweltministerium (BMU) und die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH erstmals eine Kooperation vereinbart. Das BMU stellt hierfür aus Mitteln der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) zwei Millionen Euro für innovative Projekte mit privaten Partnern zur Verfügung (Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft). Das BMU will die Verbreitung klimafreundlicher Technologien durch die Förderung unter-nehmerischer Aktivitäten unterstützen. Ohne das Engagement des Privatsektors lassen sich die Klimaziele nicht erreichen. Ein Anliegen des BMU ist es daher, durch den Einsatz von Mittel der Klimaschutzinitiative zusätzliche Akteure - besonders aus der Privatwirtschaft - für den Klimaschutz zu mobilisieren. Die DEG bringt ihre langjährige Erfahrung in der Finanzierung privater Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern ein und berät bei der Umsetzung der geplanten Projekte. Klimaschutz ist ein wichtiger Schwerpunkt im DEG-Geschäft. Allein im Jahr 2009 hat sie rund 160 Millionen Euro für Klimaschutzinvestitionen bereitgestellt. Durch die Kooperation mit dem BMU will die DEG ihr Engagement für den Klimaschutz weiter erhöhen und insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer Internationalisierung unterstützen. Das Programm verbindet die Förderung der Privatwirtschaft in Entwicklungs- und Schwel-lenländern mit dem Ziel, das Klima zu schützen. Es hilft dabei, die großen Potenziale im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in diesen Ländern besser auszuschöpfen. Das Pro-gramm fördert den Technologietransfer durch Demonstrationsprojekte, die für den Aufbau einer CO2-armen, dezentral organisierten Energieversorgung besonders geeignet sind. Es unterstützt die Einführung und Verbreitung innovativer Technologien in den Bereichen Stromerzeugung, Gewerbe, Industrie und Verkehr. Mit der 2008 ins Leben gerufenen Internationalen Klimaschutzinitiative fördert das BMU Klimaschutzprojekte in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern. Die Initiative wird aus der Versteigerung von Emissionszertifikaten finanziert. UN stoppen deutsche KlimaprüferDer Tagesspiegel, 30.3.10Die Vereinten Nationen haben den Tüv Süd von der Bewertung von Klimaschutzprojekten im Rahmen des Kyoto-Protokolls ausgeschlossen. Jetzt hat der Gutachter sechs Monate Zeit, die vom Aufsichtsrat des Clean Development Mechanism kritisierten Mängel zu beheben.(...) http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/UN-Klimaschutz-Kyoto-Protokoll;art271,3070421 Montag, 29. März, 19:32 Uhr Golfstrom verlangsamt sich laut Studie nicht(AFP) (...)http://de.news.yahoo.com/2/20100329/tsc-golfstrom-verlangsamt-sich-laut-stud-c2ff8aa.html » zurück |
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