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Aktuell

UN-Jahr der Biologischen Vielfalt

Die Arche Noah wieder flott machen!

Internationales UN-Jahr der Biologischen Vielfalt
WWF fordert drastischen Abbau Natur zerstörender Subventionen


WWF Pressemitteilung, 11.2.10

Heute eröffnet Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin offiziell das internationale Jahr der Biologischen Vielfalt der Vereinten Nationen. Der WWF begrüßt die Ankündigungen, den Kampf gegen das Artensterben zu verstärken. Allerdings dürfe es nicht bei Sonntagsreden bleiben. Deutschland habe noch bis zum Herbst den Vorsitz bei den UN-Verhandlungen im Rahmen des Übereinkommens zur biologischen Vielfalt (CBD) und stehe besonders in der Verantwortung. „Leider kneifen Bund und Länder oft, wenn es konkret wird“, beklagt Eberhard Brandes. Der Geschäftsführer des WWF Deutschland fordert den drastischen Abbau Umwelt erstörender Subventionen, beispielsweise für die Landwirtschaft und die Fischerei. Aktuellen Studien zufolge fließen weltweit Jahr für Jahr 670 Milliarden Euro an Staatshilfen in Branchen, die wesentlichen Anteil an der Zerstörung der Natur haben. „Diese fatale Geldverschwendung muss gestoppt und die Vergabe der Mittel an ökologische Kriterien geknüpft werden, um eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu fördern“, so der WWF. 2002 hat sich die Staatengemeinschaft auf das Ziel geeinigt, den Artenschwund bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Leider sei es bei hehren Zielvorstellungen geblieben. Der Verlust der biologischen Vielfalt habe sich weltweit sogar noch beschleunigt. Die von Menschen verursachte Aussterberate von Tieren und Pflanzen liege mindestens hundertmal höher als der natürliche Artenschwund. Verursacht werde der Artentod von der ungebremsten Lebensraumzerstörung, dem Klimawandel, dem Raubbau an Wäldern und Ozeanen. „Die Politik hat versagt und ihre Ziele weder in Deutschland und Europa noch weltweit erreicht“, bemängelt Eberhard Brandes. Lediglich in Einzelbereichen wie bei der Verbesserung der Wasserqualität oder der Vermehrung von Schutzgebieten konnten weltweit bescheidene Erfolge erzielt werden. Der WWF erkennt an, dass die Bundesregierung ein positives Zeichen mit der LifeWeb-Initiative zur Verbesserung der Finanzierung von Schutzgebieten gesetzt habe. Die Zusage bis 2012 rund 500 Millionen Euro insbesondere für den Schutz von Wäldern bereit zu stellen, gehe in die richtige Richtung. Um das Problem in den Griff zu bekommen, fordert der WWF wirtschaftliche Aspekte stärker zu berücksichtigen. Ob es um die Säuberung von Böden und Wasser oder die Speicherung von Kohlendioxid durch Wälder und Ozeane gehe, die Natur erbringe Jahr für Jahr gigantische Leistungen. Fruchtbare Böden seien die Grundlage für die Landwirtschaft, gesunde Fischbestände sichern die Proteinversorgung von Millionen Menschen. Schätzungen zufolge könnte allein die Ausweisung von Meeresschutzgebieten eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die Maßnahme würde zugleich Fischerträge von 70 bis 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr sowie Ökosystemdienstleistungen im Wert von 4,5 bis 6,7 Billionen US-Dollar erbringen. „Investitionen in die ökologische Infrastruktur zahlen sich doppelt und dreifach aus“, betont Brandes. Der Schutz der Natur leiste einen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels, er verringere das Risiko von Naturkatastrophen und sorge für eine sichere Nahrungs- und Wasserversorgung. Damit werde zugleich ein Beitrag zur Armutsbekämpfung geleistet. Der Erhalt von Natur sei fast immer günstiger als zerstörte Ökosysteme wieder aufzubauen. „Leider ist die Arche Noah Leck geschlagen und es wird höchste Zeit, sie wieder flott zu machen“, so der WWF-Geschäftsführer. Es gehe nicht allein um den Schutz faszinierender Tiere und Pflanzen, sondern um handfeste wirtschaftliche Interessen und letztlich um das Überleben vieler Menschen.


Internationales Jahr der biologischen Vielfalt 2010 feierlich eröffnet

Röttgen: Verlust der Lebensräume und Arten stoppen

BMU Pressemitteilung, 11.1.10

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms Achim Steiner und weitere prominente Gäste haben heute bei einer Festveranstaltung im Museum für Naturkunde in Berlin das internationale Jahr der biologischen Vielfalt eröffnet. "Naturschutz ist kein Luxus. Die Natur liefert uns Nahrung, sauberes Wasser oder Medikamente. Insekten sichern unsere Ernten, indem sie Obst- und Gemüsepflanzen bestäuben. Wälder schützen uns vor Überschwemmungen, speichern große Mengen Kohlendioxid und wirken damit gegen den Klimawandel. Zerstören wir die Natur weiter, bringen wir uns langfristig selbst um unsere Existenz- und Wirtschaftsgrundlage", sagte der Bundesumweltminister bei der Veranstaltung.

Das Jahr 2010 wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt" erklärt. Damit sollen die Bedeutung der biologischen Vielfalt sowie die Folgen ihres Verlustes - auch für das menschliche Wohlergehen und die globale wirtschaftliche Entwicklung - stärker in das politische und öffentliche Bewusstsein rücken. Als aktueller Vorsitz des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity - CBD) richtet Deutschland die weltweite Auftaktveranstaltung des Internationalen Jahres der biologischen Vielfalt aus.

Nach wie vor schwindet die biologische Vielfalt weltweit in einer Geschwindigkeit, wie sie in der Geschichte vorher nicht beobachtet wurde. Jährlich wird eine Waldfläche von 13 Millionen Hektar vernichtet - das entspricht einer Fläche von der Größe Griechenlands. Karibische Korallenriffe sind bereits zu 80 Prozent zerstört, 35 Prozent aller Mangroven wurden innerhalb der letzten 20 Jahre vernichtet. Auch in Deutschland ist es um die heimische Natur nicht gut bestellt: 72 Prozent aller Lebensräume sind gefährdet oder sogar akut von Vernichtung bedroht, so die Rote Liste von 2009. Von den einheimischen Tierarten Deutschlands sind 35 Prozent, von den Pflanzenarten 26 Prozent bestandsgefährdet.

"Wir müssen daher sowohl national als auch international alles daran setzen, den Verlust der Lebensräume und Arten zu stoppen. Wir konnten zwar in Deutschland in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge erzielen, nicht zuletzt durch die Erfüllung unserer Pflichten aus den Natura 2000 Richtlinien. Trotzdem sind erhebliche zusätzliche Anstrengungen erforderlich, insbesondere in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei, Flächenversiegelung und Verkehr. Denn von dort geht weiterhin eine starke Gefahr für die biologische Vielfalt aus", mahnte Röttgen. Der Bundesumweltminister kündigte an, zur Umsetzung der in der letzten Legislaturperiode beschlossenen Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt ein "Bundesprogramm Biologische Vielfalt" aufzulegen. "Eine Strategie zum Schutz der Natur ist wichtig - jetzt machen wir uns an die konkrete Umsetzung des Beschlossenen", sagte Röttgen.

Seit der Ausrichtung der 9. UN-Naturschutzkonferenz im Mai 2008 in Bonn hat die deutsche CBD-Präsidentschaft Schwung in die internationale Naturschutzdebatte gebracht. So konnten beispielsweise erhebliche Fortschritte bei den Verhandlungen für ein Abkommen zum Kampf gegen Biopiraterie oder bei der Einrichtung eines internationalen Naturschutzrates erzielt werden. Den erfolgreichen Abschluss beider Prozesse strebt der deutsche Vorsitz für 2010 an. Im Jahr 2009 hat Deutschland zudem mit rund 250 Millionen Euro weltweit den Schutz von Wäldern und anderen Ökosystemen vorangetrieben. Dies soll weiter ausgebaut werden.

Die internationale Staatengemeinschaft wird in diesem Jahr nicht nur prüfen, inwieweit das von ihr beschlossene globale Biodiversitätsziel für das Jahr 2010 ­ die deutliche Reduzierung des anhaltenden weltweiten Verlustes an Arten und Lebensräumen ­ erreicht wurde. Sie wird außerdem darüber entscheiden, welche Zielsetzungen die internationale Naturschutzpolitik nach 2010 verfolgen soll. Deutschland macht sich für die Festlegung eines ehrgeizigen und aussagekräftigen globalen Zieles für die Biodiversitätspolitik nach 2010 stark.

"Weltweit erkennen politische Entscheidungsträger zunehmend, welche immense Bedeutung der Schutz der biologischen Vielfalt auch für das menschliche Wohlergehen, die globale wirtschaftliche Entwicklung und die Armutsbekämpfung hat. Jetzt ist es an der Zeit, diesen Erkenntnissen auch Taten folgen zu lassen.", so Bundesumweltminister Röttgen in Berlin.

Im Anschluss an den Festakt hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen im Berliner Naturkundemuseum die Ausstellung "Ohne Vielfalt der Natur keine Vielfalt der Wirtschaft" eröffnet. Diese Ausstellung ist Teil der "Business and Biodiversity Initiative", die das Bundesumweltministerium im Jahr 2007 ins Leben gerufen hat, um die Wirtschaft aktiv in den Schutz und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt einzubinden (www.business-and-biodiversity.de). Die Ausstellung bleibt noch bis zum 18. Januar im Berliner Naturkundemuseum, wird anschließend durch die beteiligten Unternehmen wandern und schließlich bei der 10. UN-Naturschutzkonferenz im Oktober in Japan zu sehen sein.


Das Jahr der biologischen Vielfalt 2010: Deutsche Umwelthilfe fordert Taten statt Worte

Bundesregierung setzt die bereits 2007 beschlossene Nationale Biodiversitätsstrategie nicht um
Deutschland verfehlt daher sein Ziel, den Artenschwund bis 2010 zu stoppen
Im Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt muss Kanzlerin Merkel das Kabinett zur Einhaltung von Beschlüssen zum Schutz der Biodiversität verpflichten
DUH-Geschäftsführer Baake fordert ein Biodiversitätsgesetz und einen Biodiversitätscheck für alle staatlichen Vorhaben.


DUH Pressemitteilung, 7.1.10

Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fordert die Bundesregierung auf, im UN-Jahr der Biologischen Vielfalt die Ankündigungen zum Artenschutz in Deutschland entschlossen umzusetzen. Nur wenn die Regierung im eigenen Land endlich von wohlfeilen Proklamationen zu praktischen Schutzmaßnahmen komme, könne sie ihren derzeitigen Vorsitz der UN-Verhandlungen zur Biodiversität glaubhaft nutzen und auch andere Länder zum Schutz der biologischen Vielfalt bewegen. Anlässlich der feierlichen Eröffnung des Internationalen Jahres der Biodiversität durch Kanzlerin Angela Merkel am kommenden Montag (11. Januar 2010) wirft DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake der Bundesregierung „weitgehende Untätigkeit“ bei der Umsetzung der im November 2007 verabschiedeten „Nationalen Strategie für Biologische Vielfalt“ vor.

„Während der CDU-Umweltminister den Naturschutz zu seinem persönlichen Kernanliegen erklärt und den Verlust der biologischen Vielfalt gleichgewichtig neben den globalen Klimawandel stellt, stehen seine christsozialen Kabinettskollegen aus den Ressorts Landwirtschaft und Verkehr auf der Bremse oder dokumentieren ihre Ignoranz gegenüber dem Artenschwund durch die Zerschneidung von Lebensräumen“, sagte Baake. Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner vertrete Klientelinteressen und schaffe damit die größten Hindernisse für die Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie. Verkehrsminister Peter Ramsauer mache sich am Heiligabend in der „Süddeutschen Zeitung“ mit populistischen Sprüchen über „die Belange schwangerer Fledermäuse“ über ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes lustig, das den grob fehlerhaften Planfeststellungsbeschluss für die Autobahn-Westumfahrung Halle letztinstanzlich aufgehoben hatte. „Wir begrüßen, dass Umweltminister Röttgen die gesamte Gesellschaft für den Artenschutz gewinnen möchte“, sagte Baake und forderte Minister Röttgen auf, damit im Bundeskabinett zu beginnen. „Von der Bundeskanzlerin erwarten wir, dass sie die Landwirtschaftsministerin und den Verkehrsminister auf die Einhaltung von Kabinettsbeschlüssen verpflichtet“, erklärte Baake.

Weder weltweit noch in Deutschland werde das Ziel erreicht, den Artenschwund bis 2010 zu stoppen. Wie beim Klimaschutz gelte auch beim Artenschutz, dass die mit großer biologischer Vielfalt gesegneten Länder des Südens nicht von der Notwendigkeit des Naturschutzes überzeugt werden können, wenn die Industriestaaten selbst ihn nicht ernsthaft betreiben.

Deutschland hat sich verpflichtet, den Verlust von Arten bis 2010 zu stoppen und für die Wiederherstellung von natürlichen Lebensräumen und Ökosystemen zu sorgen. Doch die Zerstörung der natürlichen Lebensräume von Tieren und Pflanzen geht ungebremst weiter. Die Bundesministerien machen bislang wenig Anstalten, die 2007 beschlossene Nationale Biodiversitätsstrategie umzusetzen.

Die von der DUH im September 2009 vorgestellten 15 Eckpunkte für ein Biodiversitätsgesetz zur Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie wurden zwar in der Koalitionsvereinbarung von CDU/CSU und FDP partiell aufgegriffen – jedoch ausschließlich diejenigen, die zum Zuständigkeitsbereich des Bundesumweltministeriums gehören. In allen Fällen, in denen die Land-, Forst- oder Fischereiwirtschaft potenziell von notwendigen Richtungsänderungen betroffen wären, regiert bei schwarz-gelb der Klientelschutz vor dem Biodiversitätsschutz. Verbindliche Festlegungen für eine „gute fachliche Praxis“ fehlen nach wie vor. Ebenso fehlen wirksame Regelungen zum Schutz von Randstreifen an Gewässern, die den Eintrag von Dünger- und Pflanzenschutzmitteln verhindern könnten.

„Das ist erschreckend, denn gerade in der Agrarlandschaft geht der Verlust von Naturräumen und der dort lebenden Tiere und Pflanzen extrem schnell“, sagte Ulrich Stöcker, Leiter Naturschutz der DUH. So sei der Bestand vormals in Deutschland weit verbreiteter Vogelarten wie Kiebitz und Feldlerche in den vergangenen Jahren eingebrochen. Während der Anteil von Grünland, insbesondere feuchte Wiesen und Weiden, in Deutschland nach den Vorgaben der Biodiversitätsstrategie gesteigert werden solle, sinke er tatsächlich weiter ab. Feuchtwiesen und Buchenwälder seien durch intensive land- und forstwirtschaftliche Nutzung bedroht. Auch die an naturnahe Wälder gebundenen Arten wie der stark bedrohte Schreiadler, gingen in ihrem Bestand weiter zurück. „Es ist höchste Zeit in der Land- und Forstwirtschaft Nachhaltigkeitskriterien zum Schutz der biologischen Vielfalt einzuführen“, sagte Stöcker.

Zu all diesen Fragen verliere Landwirtschaftsministerin Aigner kein Wort. Im EU-Rat stimme sie für den weiteren Raubbau an Fischbeständen. Statt den dringlichen Empfehlungen der Wissenschaft für Fangbeschränkungen wie zum Beispiel für Blauflossenthunfisch zu folgen, trage Aigner mit ihrem Votum für überhöhte Fangquoten aktiv zur Ausrottung von Arten bei.

Auch der weitere Ausbau verbliebener naturnaher Flüsse werde nicht konsequent gestoppt. Die Koalition habe in ihrer Vereinbarung ein „Wasserstraßenausbaugesetz“ verabredet. Verkehrsminister Ramsauer wolle Flüsse offenbar weiter als Wasserstraßen kanalisieren und plane unter anderem, Auwälder entlang von Elbe oder Donau für den Ausbau der Wasserstraßen zu opfern.

„Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft beim Biodiversitätsschutz in Deutschland eine Riesenlücke“, sagte Baake. Das in der Koalitionsvereinbarung angekündigte Bundesprogramm zur Umsetzung der nationalen Strategie für biologische Vielfalt sei von vornherein zum Scheitern verurteilt, wenn es weiter bei hohlen Programmsätzen bleibe. „Wir fordern ein Biodiversitätsgesetz mit verbindlichen Vorgaben für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, für den Bundesverkehrswegebau und ausreichend Haushaltsmittel, um die zerschnittenen Lebensräume wieder zu vernetzen“, sagte Baake. Mit einem „Biodiversitätscheck“ sollen, so die Forderung der DUH, in Zukunft alle Regierungsvorhaben auf ihre Verträglichkeit mit den Zielen der nationalen Biodiversitätsstrategie und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt geprüft werden.


11. Januar, 2010

«Wir brauchen eine Trendwende»

Berlin (ddp). Der weltweite Verlust der Artenvielfalt ist nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein ebenso drängendes Problem wie der Klimawandel. Der Schwund der Artenvielfalt sei «dramatisch» und die Geschwindigkeit des Prozesses «beängstigend», sagte Merkel am Montag bei einem Festakt zum Auftakt des internationalen Jahres der biologischen Vielfalt in Berlin. «Wir brauchen eine Trendwende», mahnte sie, «jetzt unmittelbar und nicht irgendwann.» (...)

http://de.news.yahoo.com/17/20100111/tsc-wir-brauchen-eine-trendwende-ebff22e.html







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