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Aktuell
Klimaforscher: Schutz vor Trump
Angst vor Trump: Klimaforscher bringen massenhaft Daten in Sicherheit
Die Angst geht um unter Amerikas Klimaforschern, aber nicht von der anstehenden Klimakatastrophe. Für sie sitzt die Gefahr bald im Weißen Haus und heißt Donald Trump. Auch das Energieministerium bangt um seine Mitarbeiter.
(AFP, Reuters) - 14. Dezember, 2016
http://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/klimaforscher-bringen-massenhaft-daten-in-sicherheit-14573503.html
Namen der Klimaschutz-Mitarbeiter unter Verschluss
US-Energieministerium gibt Namen nicht an Trump weiter
(dpa-AFX) - 14. Dezember, 2016
http://www.n-tv.de/ticker/US-Energieministerium-gibt-Namen-nicht-an-Trump-weiter-article19320861.html
Wieso fordert Trump die Namen der Klimaschutz-Experten?
(AP) - 14. Dezember, 2016
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/9563378/wieso-fordert-trump-die-namen-der-klimaschutz-experten-.html
Tillerson: letzte Hoffnung in Trumps Schreckenskabinett
Kommentar von Benjamin von Brackel, klimaretter.info , 14.12.16
http://www.klimaretter.info/meinungen/kommentare/22404-tillerson-letzte-hoffnung-in-trumps-schreckenskabinett
„Beängstigendes Ergebnis“: Forscher warnen vor einer Entwicklung in unseren Ozeanen
Von Stefanie Kemmner, Business Insider, 13.12.16
https://de.nachrichten.yahoo.com/be%C3%A4ngstigendes-ergebnis-forscher-warnen-entwicklung-132834582.html
G20: Fonds soll den Klimawandel begrenzen
Dank der G20-Präsidentschaft Deutschlands könnte die Bundesregierung Klimaschutzpläne vorantreiben. Experten schlagen vor, zur Begrenzung der Erderwärmung einen Fonds einzurichten.
Von Timot Szent-Ivanyi, Frankfurter Rundschau, 13.12.16
http://www.fr-online.de/wirtschaft/g20-fonds-soll-den-klimawandel-begrenzen-,1472780,35009778.html
Kabinett beschließt zweiten Klimaschutzbericht
Trotz verhaltenem Optimismus: die Maßnahmen wirken
BMUB Pressemitteilung, 14.12.16
Im zweiten Jahr nach Verabschiedung des „Klima-Aktionsprogramms 2020“
hat das Bundeskabinett heute den Klimaschutzbericht zum Stand der
Umsetzung beschlossen. Der Klimaschutzbericht beinhaltet die aktuellen
Trends der Emissionsentwicklung in den verschiedenen Handlungsfeldern. Die
Einschätzung, ob die Ziele des Programms erreicht werden können, fällt
2016 etwas weniger optimistisch aus. Die im Klimaschutzbericht enthaltene
Projektion zeigt eine Spanne für die Gesamtminderung von
Treibhausgas-Emissionen bis 2020 gegenüber 1990 zwischen 37 und 40,4
Prozent. Die größten Abweichungen ergeben sich insbesondere für den
Verkehrssektor. Deutschland hatte sich im Jahr 1990 auf 40 Prozent
festgelegt. Erwartet wird eher eine Minderung am unteren Rand.
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks: „Die Maßnahmen des
Aktionsprogramms beginnen zu wirken, wir sparen Energiekosten, wir
schaffen Werte und Beschäftigung mit dem Klimaschutz. Insofern sind wir
auf einem guten Weg, die 40 Prozent bis 2020 zu leisten. Immerhin sind
schon 70 Prozent der über 100 Maßnahmen des Aktionsprogramms komplett
umgesetzt. Trotzdem: Deutschland muss sich nach wie vor gehörig
anstrengen, die selbst gesetzten Ziele zu erreichen.“
Der Beitrag der 2014 im Aktionsprogramm beschlossenen Maßnahmen fällt
nach heutiger Schätzung mit 47 bis 58 Mio. Tonnen Treibhausgas-Emissionen
geringer aus, als 2014 angenommen wurde: Im Aktionsprogramm wurde auf
eine Minderungswirkung in Höhe von 62 bis 78 Mio. Tonnen gezielt. Das
Aktionsprogramm enthält erstmals auch eine Quantifizierung der erwarteten
Minderungswirkung der beschlossenen Maßnahmen. Die Projektionen der
Minderung berücksichtigen Wirtschaftswachstum, Stromexportsaldo,
Brennstoffpreise sowie die Bevölkerungsentwicklung.
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks: „Um dem Klimawandel zu
begegnen, brauchen wir gesellschaftlichen Wandel und breite Akzeptanz für
Maßnahmen in allen Handlungsfeldern. Transparenz und Beteiligung sind
wichtig für eine erfolgreiche Klimaschutzpolitik der Bundesregierung
gerade das hat auch der Prozess zum Klimaschutzplan 2050 noch einmal mehr
als deutlich gemacht.“
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