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Aktuell

Global 51% mehr Waldbrände

Weltweit 51 Prozent mehr Brände registriert

Die starke Zunahme von Bränden hat im vergangenen Jahr zu einer Rekordzerstörung von Waldflächen in aller Welt geführt. 2016 seien geschätzt 29,7 Millionen Hektar Wald verloren gegangen.

(sda/AFP) - 24. Oktober, 2017

http://www.tagblatt.ch/nachrichten/international/weltweit-51-prozent-mehr-braende-registriert;art253652,5121166


Waldbrände zerstören 2016 Fläche so groß wie Neuseeland

Durch heftige Waldbrände sind 2016 weltweit fast 30 Millionen Hektar Wald zerstört worden, schätzt die Organisation Global Forest Watch. So groß war die durch Feuer verwüstete Fläche noch nie zuvor in einem Jahr.

Von Katharina Wecker, Deutsche Welle, 24.10.17

http://www.dw.com/de/waldbr%C3%A4nde-zerst%C3%B6ren-2016-fl%C3%A4che-so-gro%C3%9F-wie-neuseeland/a-41093916


Rekordzerstörungen durch Waldbrände in 2016

Durch heftige Waldbrände sind 2016 29,7 Millionen Hektar Wald zerstört worden, schätzt die Organisation Global Forest Watch. In diesem Jahr dürfte der Schaden noch größer werden.

(AFP) - 24. Oktober, 2017

http://www.fr.de/panorama/global-forest-watch-rekordzerstoerungen-durch-waldbraende-in-2016-a-1374518


Der Süden brennt und dorrt aus

In Teilen Portugals und Spaniens ist es dermassen trocken, dass die Wälder brennen und Wassernot herrscht. Über norditalienischen Städten liegt ein Smogschleier. In Südeuropa wird sich gemäss einer ETH-Studie die Wassernot verstärken.

Luzerner Zeitung, 24. Oktober, 2017

http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/international/der-sueden-brennt-und-dorrt-aus;art9640,1125743


(Kommentar Waldportal: Diese Zunahme von Waldbränden wurde von Ökologen und Klimaforschern seit den 90er Jahren als Folge des Klimawandels vorhergesagt. Mittlerweile ist durch Klimawandel und Artensterben auch der schrittweise Zusammenbruch der Biosphäre, unseres Lebenserhaltungssystems, in greifbare Nähe gerückt, so dass Biodiversitätsexperten seit etwa 10 Jahren auch den Menschen auf die Liste der bedrohten Arten setzen wollen. Sollte man die Warnung der Experten diesmal ernst nehmen?)




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